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Nein, das war nicht die vom Plakat der Vorankündigung vermutete Grusel-Band: Am 02. Oktober waren versierte Musiker angereist, die über 20 Jahre Erfahrung in verschiedenen Bands gesammelt und bis pünktlich 20 Uhr für eine volle Kirche gesorgt hatten. Ein illustres Publikum, leicht exzentrisch wie der Sänger der Band, und ein 1:1 authentischer Sound der gecoverten Band The Cure bereicherten die Serie der KIS-Veranstaltungen um ein hochkarätiges und sehr individuelles Exemplar.

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hesse james startseiteDie Hesse James Blues Band in der Kirche St.Margaretha

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Die Dreier-Formation „Hesse James Blues Band“ mit Gabi Rotsch am Bass, Thomas Jäger am Schlagzeug und Gregor Kokorski Gitarre/Gesang bot am 08. August ein Konzert der Superlative in der  „alten“ St. Margaretha Kirche. Etwas verunsichert ob der knackigen Phonzahl vergewisserte sich Detlef Eichberg zu Beginn bei dem reiferen Publikum, dass die Lautstärke zum Naturell der virtuos dargebotenen Blues- und Rock-Schmankerl zwingend dazu gehört.

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Gregor Kokorski zog ab der ersten Nummer das Auditorium mit seiner beeindruckenden Stimme und seinem unglaublich einfühlsamen, wie auch meisterlichen Gitarrenspiel  in seinen Bann. Thomas Jäger setzte dazu perfekt mit seinem Drive am Schlagzeug die mitreißenden Akzente und die Dame am Bass, Gabi Rotsch, trug mit einem groovenden Fundament zur Abrundung der Stücke „wie aus einem Guss“ bei.

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Außer einigen Klassikern von B.B. King und Co. fetzten Rock-Klassiker der 70er Jahre von ZZ Top, Stevie Ray Vaughan und Rory Gallagher durch das Kirchenschiff. Sichtbar verjüngt verließ das Publikum am Ende die Szenerie mit dem Gefühl, einen Woodstock-artigen Open-Air-Event erlebt zu haben. 

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Pressebericht:

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Sandra we love you!
(Von Detlef Eichberg)

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Allein ihre Anwesenheit – im Rollstuhl sitzend – im Altarraum der alten St. Margaretha Kirche in Seckmauern strahlte ein berührendes Charisma aus: Welch eine aparte Person, diese charmante, liebenswerte, kleine Röckröhre.

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Im ersten Teil ihres Konzertes am 3. Juli widmete sich die begabte Sängerin überwiegend dem Country-Rock und eroberte vom ersten Takt an die Herzen des zum Teil von weit her angereisten Publikums. Kaum jemand hielt es ruhig sitzend auf seinem Platz aus.

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Nach der Pause ließ Sandra es dann so richtig mit Songs von Tina Turner, Cher und Co. krachen. Dass dabei der instrumentale Background aus der Konserve kam, fiel kaum auf – die gewaltige Stimme zog jeglichen Focus in ihren Bann.

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Zwei Stunden Power-Gesang entließ ein verzaubertes Publikum, das beim Ausparken vom Parkplatz Mühe hatte, die Vorfahrt der anderen Verkehrsteilnehmer zu beachten.   

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War das goldig und gemütlich!
(Von Detlef Eichberg)

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Bei „Bob ist Dein Onkel“ wusste man ja bereits, was auf einen zukommt – war diese Formation ja bereits vor zwei Jahren in der alten St. Margaretha der Knaller. Aber zusammen mit Herta Wacker war der Event am 10.07.2015 mehr als Fernseh-reif.

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So nahm der Abend zunächst mit Schlagern aus den 50er- und 60er Jahren einen nostalgischen Verlauf, gewürzt mit unsterblichen Songs der Beatles, Beach Boys, Santana und Co. Onkel Bob musste via Puppen-Inkarnation ständig seinen Senf dazu kommentieren.

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Aber dann dackelte die Herta auf die Bühne – Pardon, in den Altarraum. Ab jetzt blieb kein Auge mehr trocken, wos hammer gelacht! Ein wahnsinns Feuerwerk an Pointen prasselte auf das Auditorium im Kirchenschiff hernieder.
So würdigte sie z.B. die Einstellung Olli Kahns, der sich schon mal ein Fussballspiel der Frauen anschaue, weil die Paralympics sehe er sich ja auch an.

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Nach weit über zwei Stunden Seelen-Dusche und Bauchmuskeltraining war das Publikum wonniglich gesättigt und konnte mit diesem emotionalen Depot getrost ins Wochenende schweben.

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herta onkel bob startseiteViel Spaß und gute Unterhaltung wurde dem Publikum an diesem Abend geboten. Die Musiker glänzten durch Spielfreude und spaßige Zwischenmoderationen und auch bei den Darbietungen von Herta war fast durchweg das Zwergfell gefordert. Hier bemühen sich beide Musiker erfolgreich, Herta ebenfalls zum Lachen zu bringen.

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katrin penz startseite auftritt
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Bach lebt!
(Von Detlef Eichberg)

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Am 26. Juni erlebten die Besucher, die der Einladung der Kulturinitiative Seckmauern in die Veranstaltung „Herr Bach und mein Cello“ mit Katrin Penz gefolgt waren, einen lehrreichen und musikalisch virtuosen Hochgenuss: Die an verschiedenen Schulen am Untermain unterrichtende und in diversen Ensembles mitwirkende Cellistin stellte Beispiele aus den Solo-Suiten von Johann Sebastian Bach vor, die sie nach kurzer Skizzierung mit beeindruckender Perfektion in dem akustischen Juwel St. Margaretha „sen.“ erklingen ließ.
Zwischen den musikalischen Darbietungen verstand es Katrin Penz, in einer faszinierend dynamischen Rhetorik die spannende Lebensgeschichte dieses wohl größten klassischen Musik-Genies zu vermitteln.
Das Resultat dieses Abends wurde von der Gesamtheit der Gäste als beglückende Erfahrung gewertet, wodurch das Konzept der Kulturinitiative, für jeden Kultur-Geschmack etwas anzubieten, wieder einmal eine wohlwollende Bestätigung erlangte.

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pilots startseitePremiere für KIS: es war das erste Event mit einer Hardrock-Band. "Pilots Not Flying", mit dem in Seckmauern wohnenden Frontmann Chris Schlindwein (vorne links), rockten zwei Stunden lang in der Kirche St.Margaretha. Vorneweg: die Mauern der Kirche trotzten den verzerrten Gitarren und dem Groove von Bass und Schlagzeug. Die vier guten Musiker, die demnächst auch auf dem Hessentag in Hofgeismar auftreten (29.5.- 7.6.15) und nur eigene Titel spielen, überraschten zu Beginn mit einer 30minütigen Unplugged-Darbietung, die beim Publikum sehr gut ankam. Danach machte die Band ihrem Ruf als Hardrocker allerdings alle Ehre. Aber auch diese Songs mit oft brachialem Hintergrund sind alle sehr stimmig, gehen leicht ins Ohr. Insgesamt wurde der Auftritt von PNF von den leider wenigen Zuhörern gut angenommen, die Band hätte auf Grund der guten Performance mehr Publikum verdient gehabt.

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(aus main-echo.de)
Krachige Klänge, tolle Show im historischen Kirchenraum
Konzert: Rasanter Rock mit Band Pilots Not Flying

Vier Mann, die die Akustikgitarre perfekt beherrschen und auch gesanglich eine Menge zu bieten haben - so stiegen sie ein, die Mitglieder der Band Pilots Not Flying, kurz PNF, bei ihrem Konzert in der alten St. Margaretha am vergangenen Freitag in Seckmauern. Dann aber ließen sie es richtig krachen in den historischen, sakralen Gemäuern.

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